Die erste Tour war dann mit dem "Leuchtenden Pfad" (7-) eine ganz große Linie - 25m Handriß in einer ansonsten arschglatten Wand. Die Sicherung war mit Bohrhaken okay, ein paar zusätzliche Friends haben aber meine Nerven auf dem Weg dazwischen beruhigen können.
Vom Start weg ein Genuss |
Im Gleisbergbruch herrscht eine etwas "exotische" Kletteratmosphäre - ein Mix aus Bergbau und Wildnis |
Rechts im Bild die Löcher gehören zum "Künstlichen Paradies" (8+) |
Im Anschluss haben wir uns noch im benachbarten "Künstlichen Paradies" (8+) die Kante gegeben. Die komplette Tour ist künstlich gebohrt worden, es dominiert also Fingerlochkletterei. Dabei sind sowohl Griff- als auch Bohrhakenabstände manchmal weit. Die Züge sind schon geil, ich konnte zumindest alle Züge klettern, die meisten sogar zusammenhängend. Sören hat sich fast einen RP-Durchstieg sichern können, leider war am letzten Bohrhaken (der nach oben und unten 4m Abstand zum nächsten hat) ein kleiner Sitzer angesagt.
Nach diesen 2 Touren ging es dann zum Rest auf den Spielplatz zum Mittags-Picknick.
Der supergeile Waldspielplatz keine 100m vom Steinbruch entfernt |
Viele Grüße,
Basti