Freitag, 27. Dezember 2013

Und wieder geht ein Jahr zu Ende

Nachdem jetzt hier ne ganze Weile tote Hose war, gibt es wieder mal ein Lebenszeichen von uns.
Nachdem wir die Weihnachtstage ungeplatzt überstanden haben, wünschen wir Euch allen einen guten Rutsch ins Jahr 2014. Wir hoffen, dass ihr (und natürlich auch wir (: ) nächstes Jahr wieder viel rauskommt und spannende Sachen erlebt.
Wenn unsere Pläne alle funktionieren sollten, könnte es wieder ein spitze Jahr werden. Näheres erfahrt ihr dann wie immer hier.

Emma, Sarah und Basti

Samstag, 30. November 2013

Barcelona

Letzte Woche hat es mich berufswegen nach Barcelona verschlagen. Eine der Ersten Infos war, dass es keine so richtige Kletter- oder Boulderhalle gibt... Allerdings sind richtig geile Klettergebiete auch nicht so weit weg. Zeit hatten wir aber leider nicht gehabt... Apropos Zeit: wir waren zur besten Zeit da, denn es hatte seit Jahren nicht so viel am Stück geregnet- wir hatten 2  Tage das totale Schiffwetter. Allerdings war am letzten Tag das Wetter Nachmittags doch noch gnädig, sodass wir uns die Stadt ein klein wenig anschauen konnten. Ich bin ja nicht geboren, um Städte anzusehen (letztenendes haben die alle eine Kirche, Rathaus, Markt), allerdings stand ich seit langen mal wieder vor einem Gebäude, das mich sprachlos gemacht hat: die Sagrada Familia. Kann man eigentlich nicht beschreiben, dass muss man mal live gesehen haben. Seit 1882 im Bau mit Fertigstellungstermin so um 2050 - ich könnte sie also noch fertig sehen...
Ansonsten waren wir noch im Park Guell, wo seit 2 Wochen 8€ Eintritt verlangt werden, die für das kleine Parkareal wirklich recht happig sind. Surrealistisch, surrealistisch (Gebäude und Preis).
Und ich war wirklich froh, dass wir einen einheimischen Fahrer bei unserer kleinen Stadtrundfahrt hatten, ich hätte nicht so viel Lust gehabt, mich hier in den Verkehr zu stürzen.
Die Eingangshäuschen des Park Guell - sehen aus wie (surrealistische) Lebkuchenhäuser
Blick vom Park Guell auf Barcelona mit der Sagrada Familia
Die gewaltigen Dimensionen kommen hier gar nicht so richtig zur Geltung
 
Barcelona bei Nacht
Die Kanone des Castels (übrigens das Einzige weltweit, welches den Ort bombardiert hat, den es eigentlich beschützen sollte...)

Das nationale Kunstmuseum - nach dem Bild haben die aber leider das Licht ausgemacht...
Viele Grüße
Basti

Donnerstag, 14. November 2013

JDAV Herbstwanderung

Und schon neigt sich das Jahr wieder dem Ende entgegen...!
Am 03.11.2013 war wieder die alljähriche Herbstwanderung dran. Wie immer ging es bei allerbestem Wetter (10°C, Regenwetter und Matsch) und sonntäglichen "Ausschlafzeiten" (08:30 Uhr) auf zum fröhlichen Wandern. Bei immer größerer Beliebtheit unserer gemeinsamen Wanderungen waren diesmal alle Sparten an Mitläufern vertreten: Alte und Junge, Dicke und Dünne, Bekannte, Verwandte, wandelnde Kalkwände, fitte und dynamische Bergläufer, aber auch Genußwanderer, die jeden Anstieg bis ins kleinste Detail zelebrierten und auskosteten :-D und natürlich Diejenigen, die schon eine große und leckere, kross gebratene, imaginäre Bratwurst vor ihrem inneren Auge sahen...achja so unterschiedliche Formen kann Motivation haben :-D

In diesem Jahr war der "Alpine Steig" in Wolkenstein dran, eine kleine aber feine Wanderrunde, mit Beginn in der Wolkensteiner Schweiz und weiterem Verlauf über die Anton-Günther Höhe sowie mit kurzem Abstecher nach Hopfgarten und durch den Herbstwald im Heidelbachtal und einer kurzen Runde nach Wolkenstein zurück zum "International GrillPort" vor Südafrika (für alle Kenner der regionalen Felsen ^^ ).
Nach gefühlten 2000 Höhenmetern und abenteuerlichem Leitplanken-Hochsprung gabs dann doch die ersehnte Bratwurst und ganz viele tolle andere Leckereien! Ganz vielen lieben Dank nocheinmal an die lieben Spender! Es war wirklich lecker!
entlang der Zschopau nach Wolkenstein

Hühner auf der Stange...das Warten auf die Wurst...

Unser Nachmittag ging dann mit einem Ausflug in die Wanne und einer großen Runde Rumlümmeln (oder auch "Couching extreme") zu ende und wir freuen uns schon auf die nächste Wanderung, die mit Sicherheit mal kinderwagentauglich sein wird...

Liebe Grüße
Sarah+Basti

Montag, 28. Oktober 2013

Nebel und Sonne

Am Samstag haben wir uns ein sportliches Ziel gesetzt. Es sollte ein schöner, warmer Herbsttag werden, also wollten wir zum Sonnenaufgang im Elbi sein und schöne Sonnenaufgangsfotos machen. Bei den bunten Bäumen bestimmt beeindruckend. Nachdem der Wecker um 4 geklingelt hat, sind wir kurz vor 5 losgefahren und waren letztendlich halb 7 auf der Schrammsteinaussicht. Doch von Sonnenaufgang weit gefehlt. Südwind hat unmengen an böhmischen Nebel hereingedrückt. Eine sehr beklemmende Stimmung mit mächtig Wind. Unser zweites Ziel - klettern - rückte auch wieder ein wenig weiter weg, denn durch die nächtliche Dauerbenebelung war der Felsen oberflächlich feucht... So´n Mist.
Die Torsteine und die Tante im herbstlichen Nebelwetter
Auf dem Frühstücksplatz mit Blick auf die Südwand (VIIb RP VIIc) am Hohen Torstein
Der Falkenstein
Also sind wir ein wenig in den Schrammsteinen herumgelaufen, haben auf dem Frühstücksplatz ein zweites Frühstück gemacht und sind um den Müllerstein gelaufen. Mittlerweile hat die Sonne den Nebel ein wenig verdrängt und dank dem Wind sind die Südseiten trocken. Dadurch konnte ich am Hinteren Torsteinkegel die SO-Kante (V) und die Südwand (VIIa) klettern. Die Südwand ist sehr schick, recht viele gute Griffe und jede Menge Schlingenmöglichkeiten. Ganz anders sieht die benachbarte Südwand aus. Hier hätte ich in keine Schlinge fallen wollen, der Fels hängt immer ein wenig über und muss mit viel Fingespitzengefühl angefasst werden. Seit 4 Jahren wieder eine Begehung, ich hatte die 44. Am benachbarten Gespaltenen Kegel habe ich noch den Pfingstweg (VIIa) gemacht. Sehr reibig mit einem schlecht plazierten nR. Wäre der 2m höher, so könnte man von einer richtig schönen Kletterei reden, allerdings muss man so 4m über dem Ring immernoch lange Züge ohne richtige Griffe und Tritte machen - eine sehr harte VIIa.

Die Hintere Torsteinscheibe mit Blick in die Affensteine und Bloßstock
Es ist Herbst!
Anschließend sind wir immer am Fuß des Müllersteins und der Torsteine entlang gelaufen. Der Müllerstein-Sockel sieht schon sehr beeindruckend aus. Kaum vorstellbar, dass dort Wege hochgehen. Da würde ich gerne mal zuschauen. Nachdem wir ein paar Boofen besichtigt haben und eine Abseilstelle überwunden hatten, sind wir wieder zurück zum Auto und gleich nochmal am Gegenhang zum Golem. Hier sind wir übern den Künstlichen Weg (IV) hinauf und haben die letzten Sonnenstrahlen genossen. Wunderschön.
Bloßstock und Müllerstein
Auf dem Götze
Viele Grüße
Basti

Montag, 21. Oktober 2013

Herbst im Steinicht

Am Sonntag war zwar nicht so schönes Wetter wie am Samstag angesagt, aber allen Wetterwarnungen zum Trotz sind wir in Vogtland gefahren. Ich war ja letztes Jahr schonmal mit Otti im Steinicht gewesen und das wollten wir zu 2,5. heute auch machen. Schon auf dem weg ins Tal der Weißen Elster fühlten wir uns richtig in der Wildnis angekommen. In Christgrün haben die Bauern viel vom Feld reingeholt und die Straße war Dank  des nächtlichen und frühmorgendlichen Regens eine einzige Schlammpiste. Dementsprechend sah die Hilde danach auch wie ein Off-Road-Fahrzeug aus (was sie ja auch ist). Ein kleines Stück weiter standen Pflaumenbäume am Straßenrand, die sich vor lauter Pflaumen kaum mehr halten konnten. Für den Rückweg hatten wir also auch noch was zu tun.
Im Steinicht angekommen, sind wir gleich zur Sonnenplatte. Bei warmer Bühlersuppe hat die Plattenschleicherei schon richtig Spaß gemacht, vor allem die "Lange Sonnenplatte" (6), die fast 40m immer am oberen Plattenradn entlangquert war schon schick. Vom Gestein her ist nicht alles sooo fest, man sollte also nicht unbedingt an den Griffen rumzerren, aber das macht man ja eigentlich auf einer Platte sowieso nicht.
Anstieg über alpin anmutende Schotterfelder
Sarah in der Langen Sonnenplatte (6)
 
2,5er Familienfoto - bis zum nächsten Foto gemeinam am Standplatz wird es wahrscheinlich noch ein paar Jahre dauern :)
Der Zweite Teil des Kelttertages war dann am Nelkenstein. Hier sind wir mit der Südrinne eine schöne 5 hinauf. Oben war da  Konglomeratgestein - mein erster Kontakt. Und ich muss sagen, es klettert sich schon geil, wenn man die im Fels verpackten Kartoffeln vor sich hat. An der oberen Seite hat mich Sarah noch ein paar schöne, etwas überhängendere Wege gesichert. Sehr interessant war dabei, dass man voll die Kellen anreißen muss und als ich den 2. Ring eingehangen hab, habe ich mitbekommen, dass die große Schuppe, an der ich komplett hänge, schön mit Beton festgeklebt worden ist. Zum Glück... Es ist halt nicht alles Fest, manchmal klettert man 1-2 Meter durch den totalen Brösel, bis man wieder bombenfesten Fels in der Hand hält.
Alter Nelkensteinweg (V) - die Hände schon im fsten Fels, stehen die Füße noch im senkrechten Schotter
Da es nun mittlerweile immermehr mit regnen angefangen hat, sind wir noch ein kleines Ringel durchs Klettergebiet gegangen und haben sehr fette Felsen entdeckt - hier müssten wir also nochmal her.
Auf dem Rückweg gab es dann noch einen Halt an den Pflaumenbäumen. Fix hinaufgekrabbelt, 2 Minuten geschüttelt und der Boden unterhalb sah blau aus. So hatten wir innerhalb einer halben Stunde 15kg Pflaumen zusammen, was die Frage nach der Abendbeschäftigung eigentlich erübrigt.
Auf dem Weg auf einen der vielen Pflaumenbäume

Und das Ergebniss daraus
Kuchen gabs und dann als Wochenendabschluss "Jäger des Augenblicks" im Clubkino Sigmar - ein sehr geiler Film mit Stefan Glowacz, Holger Heuber und dem unvergesslichen Kurt Albert. Schön war´s.

Viele Grüße
Basti

JDAV Abklettern

Und wieder hänge ich eine Woche hinterher.
Mittlerweile vorletztes Wochenende war schönes Wetter angesagt und da hatten wir zum Training rumgefragt, wer evtl mit in die Greifensteine fahren möchte. Letztenendes waren wir 14 Leute, die am Sonntag in die Greifis gefahren sind. Früh hatte es noch etwas geregnet, dadurch war der Fels noch ein wenig feucht - aber ich hatte vorgesorgt und meine Seilbahnausrüstung mitgenommen. Somit waren wir die erste Stunde mit dem Aufbau der wunderschönen Seilbahn über das Theater beschäftigt, bis die Südseiten trocken zum klettern waren. Leider hatten wir ca. 0,5m zu wenig gefälle, sodass man diesmal richtig mit Schwung in die Seilbahn reinrennen musste - mit den obligatorischen 5m freier Fall.Manche trauten sich das nicht so richtig, was zu lustigen Anrennversuchen geführt hat, die kurz vor der Absprungkante aprupt wieder gestoppt wurden. :-)
Sören mitten im Flug
Klettermäßig lief es eigntlich auch sehr gut. Da wir die letzten Jahre gute Arbeit geleistet haben, konnten alle Kids ohne unsre Hilfe klettern, sodass wir uns um die Älteren kümmern konnten. Ich hab dabei den Blockkamin am Stülpnerfelsen ein wenig lieb bekommen - eignet sich der doch hervorragend, um einen ersten Vorstieg ohne lauwarmer Bühlersuppe zu wagen. Nebenbei kann man wunderschön parallel mitklettern und Tips und Hinweise  geben. Das Wetter hat es die ganze Zeit sehr gut mit uns gemeint, war es am Anfang noch recht ungemütlich nasskalt, so konnte man über den Mittag wunderschön im Windschatten in der Sonne sitzen. Doch wie es halt ist, alles hat ein Ende und wir mussten wieder zurück fahren, am nächsten Tag mussten die Meisten wieder in die Schule oder auf Arbeit. Schade eigentlich... :-)
Hochbetrieb am Kreuzfelsen...
... Seekofel und...
Kleinem Brocken
Viele Grüße
Basti

Montag, 7. Oktober 2013

Boofen an der Hunskirche

Der Höhepunkt des langen Wochenendes! Von Freitag zu Samstag sind wir wiedermal ins Elbi gefahren, um Fels anzufassen. Unser Ziel war die Hunskirche im Gebiet der Steine. Am Parkplatz angekommen empfing uns eine stürmische Brise und temperaturen um 8°C. Na das kann ja frisch werden. Glücklicherweise liegen die beiden Hunskirchen im Windschatten vom Papst, sodass wir den ganzen Tag zwar das Rauschen den Herbststurms hören, selber aber bei Sonnenschein im Windschatten sind. Herrlich.

Große Hunskirche
An der Großen Hunskirche angekommen sind wir gleich in die Südkante eingestiegen, einer steilen V mit vielen Henkeln. Im Anschluss ging die Post in der Hunsattacke richtig ab. Die schwersten Meter sind die Ersten, sollen angeblich VIIa sein, empfand ich aber schwerer. Der Abschluss ist wieder mit Henkeln garniert. Klassich sind wir dann auf die Kleine Hunskirche gestiegen. Über den AW mit Baustelle (III). Ich war Schlusslicht und hab mich ohne bauen hochwurschteln müssen, war für IV aber ganz schön straff. Der letzte Weg des Tages sollte die Hunsmission sein. VIIb mit 2 Ringen. Eigentlich recht nett.
Nach einem kleinen Spaziergang zur Lichterhöhle haben wir es uns in der Boofe schön gemütlich gemacht. Kein Wind und sogar noch Sonne am Abend, dazu lecker Essen - Herz was willst du mehr.
Sonnenuntergang am Gohrisch

Unsere Boofe
Am Samstag war ich wie immer der Erste auf und hab den Sonnenaufgang auf der Großen Hunskirche angeschaut. Sehr schön.
Falkenstein, Bloßstock und Torsteine im Morgenlicht
 

Nach dem Frühstück sind wir dann los in Richtung Narrenkappe und Zwerg. Zwischendurch haben wir noch Daniel aufgegabelt. Daniel, Sarah und Joni sind über die Var. zum AW (III) auf den Zwerg, ich hatte mit heroischere Taten versprochen und wollte über den überhängenden Schartenriß (VIIa) hinauf. Bis zum Ring enger Kamin, dort erstmal erholen. Danach ging der Riß auf Schulterbreite zu. Im Ersten Versuch bin ich zu den Handklemmern gekommen, dann war aber der Saft raus. Problem: Der handklemmer war formschlüssig, ich musst mich also irgendwie wieder hochziehen, um meine Hand aus dem Riß zu bekommen. Im Zweiten Versuch hab ich die Stelle auch gemeistert, aber am Ende des Rißes hab ich keine Griffe gefunden. Rechts glatte Wand, rechts irgendwie nichts, mit den Füßen keinen Halt und die ganze Sache noch total abdrängend. Der Ring war nun schon ein wenig unter meinen Füßen und ich hab wirklich alles gegeben, um die blöden Zemtimeter noch hochzukommen, aber letztenendes ging es dann doch abwärts. Da meine Batterie total leer war, hab ich abgebaut und einen Sack hängen lassen. Bis zum nächsten Mal!
Mein höchster Punkt im Schartenriß
Zwerg AW (III)
 Da es hier ordentlich voll geworden ist, sind wir zum Findling umgezogen, an dem wir schöne IVer bis VIer geklettert sind. Zum Abschluss sind wir nochmal zur Narrenkappe, Joni und Sarah sind über den AW (I) hoch, Daniel und ich haben Glad Hand (VIIb) gemacht. Kein schlechter Weg, nur häng der Ring an der falschen Stelle. 2m höher würde er mehr absichern. Dani musste danach nach Hause und wir sind nochmal schnell auf den Gohrisch, wo ich die Gohrischscheibe über den AW (III) gemacht hab.
Daniel in der Südostwand (VI)

Gohrischscheibe AW (III)
Damit waren die zwei Tage auch schon wieder um.Viel zu schnell, wie immer, aber in 6 Tagen ist ja wieder Wochenende, wer weiß, was da passiert.

Viele Grüße
Basti

Wildgatter Chemnitz

Wie nutzt man einen Feiertag richtig? Erstmal ausschlafen und dann raus! Wir sind am Donneratag mit Franzi und Michi ins Wildgatter gefahren und haben einen wunderschönen Oktoberherbsttag gehabt. Nachdem wir uns jede Menge "wilde" Tiere angeschaut hatten, Pilze und Eicheln gesammelt hatten, sind wir zum Totenstein gewandert. Auf dem 30m hohen Aussichtsturm hat man eine schöne Sicht auf Chemnitz und Umgebung. Nach einer Stärkung auf der Totenstein-Alm ging es dann wieder zurück.




Chemnitz City
Die kunterbunte Chemnbitzer Esse
Auf dem Totenstein I
Auf dem Totenstein II

Kinder- und Schülercup in Chemnitz

So, ich hänge etwas hinterher. Mittlerweile vorletztes Wochenende war der Sächsische Kinder- und Schülercup in Chemnitz. 48 Wettkämpfer haben hier einen schönen und fü rmich recht entspannten Wettkampf gehabt. Mein Dank geht an alle Helfer und Helferinnen, die dafür gesorgt haben, dass der Wettkampf so gut über die Bühne gegangen ist.
Schiedsrichter im Einsatz

Verrückte Fotografen
Das Buffet mit den Brötchenschmiererinnen
Besichtigung der Finaltouren