Dienstag, 29. April 2014

Englischer Garten

Das letzte Wochenende war wieder geprägt von Familienausflügen.

Am Samstag ging es bei bestem Wetter in die Greifensteine, wo nur wir drei für uns allein den Sonnenschein genießen durften. Während Emma im Kinderwagen oder auf der Decke ihren Schönheitsschlaf gehalten hat, sind wir zwei Großen den Turnerfelsen hoch und runter gekrabbelt. Dann gabs noch ein gemeinsames Nudel-Futtern und einen Pollensturm. Für diesen schönen Tag gab es für Papa von Emma eine Blume geschenkt. Selbst gepflückt und nach einer Rettungsaktion vor Emmas Mund, durfte Papa sich über den gelben Löwenzahn freuen. Anschließend ging es noch nach Gornau zum Griechen, um den Tag kulinarisch ausklingen zulassen. (Bilder folgen noch)

Am Sonntag dann war es endlich soweit-wir haben die ganze Woche auf diesen Tag hingefiebert-kurz nach 7 Uhr sitzen wir im Auto und tuckern Richtung Tisa/Schneeberg, mit dem Ziel uns im Englischen Garten auszutoben. Bestes Wetter sowie  Flemmigs, Familie Preuß/Schaarschmidt und Bergers, Jörg und Martin waren für heute unsere Begleiter. Zunächst machte uns der böhmische Nebel ein wenig Sorgen, denn der anfangs sonnig und warme Tag wurde ein wenig kühler und grauer, doch gegen Nachmittag hat auch hier sich die Sonne durchgekämpft.
Doch nun zum wahren Corpus Delicti: Uns überraschte ein hammermäßig fester und strukturierter Sandstein, der entweder in Gipfelform oder als Massiv etwa 15-20m in die Höhe ragte.
Der bloße Anblick ließ uns schon ins Schwärmen kommen und als wir dann Hand anlegten, war es um uns geschehen.
Panoramablick vom Massiv aus
Ich konnte endlich mal wieder richtig toll vorsteigen und hatte ein gutes Händchen für super abzusichernde Routen. Ein VIer Riss, eine VIIa (Achtung: hier braucht man für die Crux unbedingt Lockenshampoo :-D ), eine III und eine VIer Wand konnte ich auf meinem Kletterkonto verbuchen. Basti knipste auch einige tolle Touren ab (VIIa, VI, V, IV) und war begeistert.
Sören im "schönen Weg" IV

Christian in einer herrlichen IIIer Kante-"Südweg"

Sarah im "ersten Englischen Weg" VI, mit super vielen Schlingen!

Basti turnt durch den "kleinen Überhang" IV


Emma ließ sich derweilen viel Spazieren tragen und begutachtete interessiert das Treiben.
Basti und die Weiberei...

Viel zu schnell ging dieser herrliche Tag zu Ende und wir fuhren mit einigen Zwischenstopps (Emma stillen bei herrlicher Aussicht, Emma wickeln am üblichen Autobahnparkplatz und Emma trösten- auch am Autobahnparkplatz) wieder nach Hause. Dort angekommen, sind wir drei  wie Tote ins Bett gefallen.

Fazit: ein geiles Wochenende! Danke an alle, die daran beteiligt waren :-)
Wir hoffen auf bestes Wetter für die nächsten freien Tage!
LG BSE

Donnerstag, 24. April 2014

Ostern

Dieses Jahr waren wir zu Ostern mal nicht im Elbi boofen, wie in den letzten Jahren. Trotzdem haben wir eine ordentliches Aktivitätsprogramm absolvert.
Der Karfreitag stand, auch aufgrund des schlechten Wetters ganz im Zeichen der Küche. Abends waren Framis da und es gab Rehrücken mit Semmelknödeln. Saulecker.
Am Samstag wollten wir eigentlich ins Elbi, aber da es immernoch nass war, sind wir an die Biwakwand gefahren. EIn Kinderfreundliches Umfeld und schöne Wege haben uns hier den ganzen Tag beschäftigt. Dabei haben wir die ganzen schweren Touren am Massiv abgehakt, so z.B. "Fingerkrampf" (8-), "Großer Überhang" (7), "Dachausstieg" (7), "Kleine Bereicherung" (7-), "Meniskus" (7-). Auch die gemäßigteren Techniker sind mit der "Damentour" und dem "Kanzelweg" (3) auf ihre Kosten gekommen. Das Wetter war am späten Nachmittag noch so schön, es fühlte sich wie ein richtiger warmer Frühlingtag an.
Sören im Fingerkrampf (8-)
Sarah klettert daneben den "Kanzelweg" (3)
Gespräche unter Frauen...
 
Den Sonntag haben wir zu einer kleinen kluinarischen Fahrradtour nach Ehrenfriedersdorf zur Oma genutzt. Hier hat Emma zum ersten Mal ihren Fahrradanhänger richtig lange genutzt. 26km standen bevor, die es immer bergauf und -ab ging. Über den Hartwald, Klaffenbach, Burkhardsdorf, Teichhaus, Gelenau, Thum ging es immer dem bevorstehenden Mittagessen entgegen. Emma hat in ihrer Hängematte viel geschlafen, gequasselt und neugierig die Umgebung gemustert. Holprige Wege waren dabei besonders beliebt, wenn wir über glatten Asphalt gefahren sind, ging es immer los mit dem Gemecker. In E-Dorf angekommen wartete der Rest der Familie schon auf uns und wir haben uns den Hammel gut schmecken lassen. Nach einem kleinen Verdauungsspaziergang und Kaffeetrinken sind wir dann wieder nach Hause gerollt. Das ganze hat wieder mal Lust auf eine richtige Fahrradtour gemacht, aber dieses Jahr wird das wohl nichts mehr werden... Aber vielleicht nächstes Jahr.
Die königliche Sänfte
Unterwegs bei Bilderbuchwetter

Osterspaziergang
Den Ostermontag haben wir im Elbi verbracht. Zusammen mit Jörg sind wir an die Bahratalwand gefahren. Wieder ein sehr kinderfreundliches Gelände, herrliche Wege und gutes Wetter haben uns hier einen schönen Klettertag eingebracht. Aufgrund eines brütenden Waldkauzes waren zwar einige Wege gesperrt, aber wir konnten auf genügend andere Ziele ausweichen. Gleich zu beginn bin ich mit Jörg "Pikkolo" hinauf, eine V, bei der der ultrafeste Sandstein beeindruckt. Während ich dann knapp 2h mit Emma durch das Bouldergebiet gestreift bin und die coolen Linien bestaunt habe, ist Sarah mit Jörg die Pfeilerkante, Pfeilerwand und Westkante (alles V) hinauf. Unterdessen sind Friedie mit Moritz noch aufgetaucht, und nach einem erneuten Schichtwechsel des Bodenpersonals konnte ich "Hatz am Abend" (VIIb) klettern. Unten steil und großgriffig, oben "nur" noch senkrecht aber mit kleinen schmierigen Griffen - für VIIb nicht leicht. Danach war der Sonnenwendweg dran, eine IV, die "landschaftlich reizvoll" ist (Tenor Jörg). Zum Abschluss gab es dann noch die Schartenhangel, eine VIIa, bei der man aller Meter eine Bombenschlinge legen kann. Von oben sah das richtig gut aus.
Bodendienst
Sarah in der Westkante (V)
In der Schartenhangel (VIIa)
Für Kürzere deutlich anspruchsvoller, Jörg beweist Körperspannung
Wenn das mal kein Kinderfreundlicher Lagerplatz ist...
 Letztendlich sind wir dann aber doch wieder nach Hause gefahren, am Dienstag stand ja ein JDAV-Ferientraining in Wolkenstein an.

Viele Grüße
Basti

Donnerstag, 17. April 2014

JDAV-Anklettern

Jetzt hat auch in unserer Jugend offiziell die Draußen-Saison angefangen. Am Wochenende waren wir in den Greifis zum Anklettern. Früh war in Chemnitz noch alles nass und ungewohnt kalt, aber wir waren guter Dinge, schließlich sollte es trocken bleiben.
Oben angekommen war der Fels noch nicht ganz trocken, also haben wir Keile und Friends legen geübt, davon kann man schließlich nie genug haben. Danach ging´s aber mit lautem Getöse los. Uschbert arbeitete sich den Südwestweg (IV) hinauf, ich hab die Südwand (V) eingehangen, an der sich dann auch die Eltern versucht haben. Ich kann nur sagen: Auch wenn man zuviel Kraft hat: Rissgleddern is Däschnigg! :)
Uschbert farbig leuchtend im Südwestweg (IV)
Basislager
 Wir haben jetzt auch wieder einen neuen Weg im Tourenbuch, nämlich die Ostwand (VIIa). In Kombination mit der Neuen Südwand (VI) ergibt sich hier eine abwechslungsreiche Bergfahrt. Zuerst herliches Reibungsschleichen und danach riesige Henkel im leicht überhängenden Gelände garniert mit einem fetten Mantle.
Danach ist Sören mit den Mädels zum Südriß am Gams, Alex hat in der Hängematte gepennt, Emma hat Mittagessen bekommen und ich konnte mich an Hirsch und René ranhängen. So konnte ich die von unten seeeehhhhr beeindruckende Aussteigsvariante der Westwand am Kleinen Brocken (Aufschwung) nachsteigen. Im Kletterführer mit VIIIa angegeben, kam mit diese sehr fantastische Kletterei eher wie VIIb vor, aber im Nachstieg ist ja eh alles nur III. Auf jeden Fall löst sich die Schlüsselstelle gut auf, wenn man weiß, was man mit seinen Füßen machen muss - originell!
Hirsch im "Aufschwung" (VIIIa)
Alex und Hanna haben die Stülpnerwand über den Südweg bestiegen und ne Stunde aufm Gipfel gequatscht... Nachdem ich noch die Südwestkante (IV) für die Eltern eingehangen hab, bin ich nochmal ans Ende des Seils vom Hirsch und "Stop and Go" hinterhergeklettert. IXa, ohne im Seil zu hängen. Auch hier kam es mir wieder leichter vor (wobei ich bei IXer noch keinen Vergleich hab, war ja in den Greifis bisher nur bis VIIIa unterwegs). Nachdem ich wieder unten war, hat Sören gemeint, dass ich das doch Vorsteigen soll wenn´s nicht so schwer gewesen wäre, er und Kelly würden hinterher machen. Letztendlich hab ich mich breitschlagen lassen (Danke dafür!) und auf gings wieder in diesen großkelligen Dachkantenboulder. Bis zum 1. Ring ist´s IV, danach muss man sich lang machen, um an die großen Kellen am Dachand ranzukommen. Schließlich endet das ganze in einem wilden "auf den Fuß geschiebe" der Extrasorte, um an den rettenden Griff zu kommen. Im 2. Versuch hat es dann auch RP geklappt! Supi!!!!!!
"Stop and Go" - meine Erste IXa
Sören mitten in der Schlüsselstelle
Sören hat sich dann auch im Vorstieg versucht, aber das Geschiebe auf den Fuß nicht ganz sportlich einwandfrei gelöst bekommen. Auch Kelly und Sarah haben nur gespritzt die Schlüselstelle überwinden können (Zitat: "jetzt ziiiiieeeeeehhhhh, ziiiieeeeehhhhhh, ziiiieeeehhhhhhh!!!!!!") :-)
Vielleicht sollte ich mich jetzt immer mal trauen ein paar schwerere Wege zu probieren.

Eine kurze Arbeitswoche steht bevor und dann ist Ostern. Unser Plan ist schon wieder ganz schön voll, mal sehen, was wir davon verwirklichen können.

Viele Grüße
BSE

Mittwoch, 9. April 2014

Casper und der Frühling

Das letzte Wochenende ging für Sören und Basti schon am Freitag los. Die beiden fuhren nach Berlin zum Konzert von Casper-ja richtig gelesen...statt Klettern war Kultur angesagt :-) Übernachtet wurde diesmal nicht im Freien, sondern im Hotel. Nach einem supertollen Abend fielen die Männer ins Bett und schliefen sich fit für den nächsten Tag...denn da wurde der Kraxel-Defizit in Holzberg gleich wieder rausgeholt.

Gleich nach der Arbeit bin ich mit Sören nach Berlin gefahren - Weihnachtsgeschenke einlösen. Nachdem wir uns gefühlte Stunden durch den Feierabendverkehr von Berlin-Neukölln, Kreuzberg und Mitte durchgewühlt hatten und am Hotel Meininger/Prenzlauer Berg schnell unser Gepäck in den Kofferraum geworfen hatten, sind wir zur Max-Schmeling-Halle gelaufen. Pünktlich wie wir waren, ging das Konzert los, als wir auf unseren Plätzen waren. Als Vorband KIZ, naja, aber dann fast 2 Stunden lang CASPER!!! Sehr geil!
Am Samstag wollten wir eingtlich in Berlin klettern gehen, aber da der Berlin-Kletterführer am Freitag erst 15 Uhr zu Hause angekommen ist und wir halb 3 losgefahren sind, sind wir in die Hohburger Berge bei Wurzen gefahren. Wenn ich gewusst hätte, dass gleich bei uns um die Ecke der größte Berliner Hochbunker zum klettern rumsteht, wären wir dorthin gefahren. Egal.
Im Holzberg angekommen stauenten wir erstmal nicht schlecht, wieviel hier los war. Allerdings hatten wir immer genügend Routen zur Auswahl. Los ging´s mit der Sonnenallee (VI-), wobei ich feststellen muss, das mein Seil mittlerweile ganz schön durchgeklettert ist und krangelt. Das hatte zur Folge, dass es mit meinem neuem Mega-Jul nur schwer zu bedienen ging (bei einem nur etwas besseren Seil als meins ist das Teil aber super). Der Tag ging dann weiter mit der schönen Kante "Valentinstag" (VI+), dem superschönen und total überbewerteten Handriß "Verklemmt geklemmt" (VII-), ein Längenproblem bei "So ahh Supertour" (VII), einer Wadensprengenden Platte mit sauanstrengenden Reibungszügen ("Gaudi" VII), einer total anstrengenden und unserer Meinung nach unterbewerteten presseigen Kanten-/Wandkletterei ("Holger schafts nie" VII). Gutes Programm.
Kontrastprogramm in Holzberg

Sören schleicht sich durch Gaudi (VII)

Emma und ich blieben zuhause und leisteten bei bestem Wetter der "KatzenOmi" Gesellschaft. Mit Kinderwagen und Inlinern ging es bis nach Einsiedel-ein bisschen Fitness muss sein!

Am Sonntag gab es dann eine freudige Überraschung: bei uns gibt es wieder Nachwuchs!
Aber diesmal in gefiederter Form-ein Meisenpaar hat sich unser Vogelhäuschen auf dem Balkon als Nistplatz ausgesucht und jetzt können wir jeden Tag beim Nestbau zuschauen...einfach niedlich!
Frau Meise richtet das neue Heim ein...
Dann zog es uns aber doch noch an die Felsen. Wir verabredeten uns mit Oma und Opa und gingen ein wenig spazieren...eher gesagt, ist Emma mit Oma und Opa spazieren gegangen und wir sind an einer sehr tollen noch fast unerschlosenenWand hängen geblieben.Wie durch reinen Zufall hatten wir unser Kletterzeug mit dabei und eine regelrechte Kingline in die Wand gezogen. 35m lang, der wohl beste Handriß im gesamten Gebiet, garniert mit festem Fels und super Strukturen - herausgekommen ist der "Prinzenriß" (V+). Den und bestimmt noch viele weitere werden dann hoffentlich im nächsten Erzgebirgskletterführer zu finden sein (wir arbeiten dran!)
Basti in "der Kingline des Erzgebirges" (Basti, 2014)

eine geballte Ladung Handklemmer laden zum Genießen ein...

Nach der tollen Klettertour gabs für Emma neue Windeln und für Mama und Papa ein Eis/Kuchen.

Liebe Grüße!
BSE

Dienstag, 1. April 2014

Tísa

Das schien ein HAMMER-Wochenende zu werden. Nachdem wir am Samstag in Wolkenstein unsere Finger langgezogen hatten, sind wir am Sonntag zeitig (trotz einer Stunde weniger durch die Zeitumstellung) in Richtung Tisa aufgebrochen. Familie Berger ist am Samstag schon mit ihrem Panzer hingefahren und erwarteten uns auf dem Parkplatz.
Tisa ist eigentlich das Klettergebiet für Familien, Kinder und Gehbehinderte ;-) - Der Zustieg vom Auto bewegt sich mit 3 Minuten gerade noch im Sportklettertauglichem Limit. Danach steht man am Eingang einer wundervollen tschechischen Felsenstadt, soll heißen viele Gipfel auf engstem Raum und hier kommt noch hinzu, dass die fast alle ebenerdig stehen. Für Kinder gibt es viel Platz zum spielen, verstecken, toben, klettern und Höhlen erkunden.
Nachdem wir uns ein wenig gemütlich eingerichtet hatten, sind wir an dem Tag einige hübsche Wege geklettert. Los ging´s mit dem Gotischen Fenster, ein Gipfel, der wie ein Fensterbogen aussieht, wobei der eine Pfeiler einen Durchmesser von vielleicht  1,5m hat. Sarah hat hier ihre Sandtoleranz mit dem "Verlorenem Riß" (V) bewiesen. Auf die Zinne sind wir über den Stara Cestá (I) und auf den Stuhl über "Něco pro Spartak", einer wundervollen VI (mit vielen Elementen von V). Schelli hatte hoer bei ihrem Nachstieg eine große Traube Zuschauer.
Unser Lagerplatz - wo ist die Emma?

Da ist sie ja! (ausnahmsweise mal nicht schlafend)
Unsere Hängematte wurde rege genutzt...
Sarah im überhängenden Sandkasten des "Verlorenen Risses" (V)
Basti in "Něco pro Spartak" (VI)

Schelli steigt nach
So ein Tag macht eigentlich gleich Lust auf noch mehr...

Viele Grüße
BSE

Klettern in Wolkenstein

Die Klettersaison ist eröffnet!
Bei herrlichem Wetter fuhren wir am Samstag nach Wolkenstein zum Kraxeln.
Mit von der Partie war Emma, die es sich unter den Bäumen in der Tragetasche und Hängematte gemütlich gemacht hatte und sich von Mama und Opa durch den Wald tragen ließ.


Sören punktete "Frühling in Peking" und Basti die "Luftbrücke", und zwischendurch begingen wir noch 3 kurze neue Wege. In der Sonne kraxelten wir außerdem noch 2 schöne Sechser und mit Sören gings dann schlussendlich noch eine lustige Sechs mit Expeditionscharakter nach oben. (@ Söri: beide Varianten waren falsch... :-)  )



Heidrun und Jörg brachten noch eine super leckere Torte mit und so konnten wir es uns in der Sonne richtig gutgehen lassen.
Für Basti und mich hat es sich auf jeden Fall mal wieder richtig gelohnt, wir haben beide mal wieder 5 Wege klettern können und fühlen uns mal wieder richtig körperlich ausgelastet :-)
Danke an das Bodenpersonal :-D

Noch ein paar Bilder sind auf Sörens Blog zu finden: http://outdooraction1.blogspot.de/2014/03/sommer-in-wolkenstein.html

Liebe Grüße
BSE