Obwohl die Wettervorhersage nichts Gutes verheißt, haben sich 21 Leute auf den Weg nach Berggießhübel gemacht. Am Spaßbad Billy ging es los, die Kleine Bastei rechts liegend lassend an den Zehistaer Wänden entlang zu den Felsenbrücken. Zwischenzeitlich wurden natürlich die am Weg liegenden Felsen bebouldert. Emma wurde abwechselnd in ihrem Croozer über die nicht ganz kinderwagentaugliche Wege geschoben und ihr hat es sichtlich gefallen. Nach einer kleinen Mittagspause an der Gersdorfer Ruine, u.a. mit Haribo und Bier, sind wir an den vielen Mühlsteinbrüchen vorbei zum Jagdstein gelaufen. Jetzt hieß es Höhenmeter machen - Abstieg nach Giesenstein und Gegenanstieg auf die Panoramahöhe. Während Emma gemütlich in der Manduka geschlafen hat, waren spätestens auf der Panoramahöhe alle erwärmt. Von jetzt an ging es nur noch bergab - über die Eisenstraße nach Zwiesel wieder zurück zum Auto. Pünktlich am Parkplatz wurden die Schleusen im Himmel wieder geöffnet und es hörte nicht mehr auf zu regnen. Wenn das mal kein Timing ist!
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Klettereien an der Gersdorfer Ruine |
Viele Grüße
Basti
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